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Beschleunigungswiderstand

Wenn ein Fahrzeug seine Geschwindigkeit ändert, dann kommt es zu einem Beschleunigungswiderstand, der mit sehr viel Energieverbrauch verbunden ist. So kommt es, dass sich der Beschleunigungswiderstand, aus der Überwindung der Massenträgheit eines Wagens heraus ergibt.

Wie funktioniert der Beschleunigungswiderstand

Wenn man beim Auto Gas gibt, braucht man hier zusätzliche Energie für den Antrieb oder aber mehr Sprit. Die Energie geht beim Beschleunigungswiederstand jedoch nicht verloren, da es ja bekannt ist, dass wen man Gas gibt, sich auch die Geschwindigkeit erhört. Würde man das Auto nach dem Gas geben nicht beschleunigen, sondern ausrollen lassen, würde dies mehr an Energie bringen, als wenn man den Wagen beschleunigt und er durch den Beschleunigungswiederstand mehr Sprit verbraucht. Je mehr Gewicht ein Auto hat, umso größer ist auch der Beschleunigungswiderstand beim Gas geben. Deshalb haben z. B. auch Wagen der Marke Limousine einen höheren Beschleunigungswiederstand den sie überwinden müssen, als z. B: ein Wagen aus der Reihe der Kleinwagen.

Vorteile für Kleinwagen

Da der Beschleunigungswiderstand immer dann einsetzt, wenn der Wagen seine Geschwindigkeit ändert, ist hier immer eine große Menge an Energie und Sprit nötig, um die gesamte Masse des Autos in Bewegung zu halten. Wenn man also Sprit sparend und effizienter fahren möchte, dann sollte man eher einen Wagen nehmen der nicht so viel Masse hat und nicht so groß ist, denn dann braucht der Beschleunigungswiederstand beim Fahren nicht so viel Energie wenn die Geschwindigkeit hoch und runter geht.