Autokauf-Probefahrt

Jeder Pkw verfügt über verschiedene Lichter. Das am häufigsten benutzte Licht ist das Abblendlicht, das jeder Autofahrer auch tagsüber zur Vermeidung von unnötigen Verkehrsunfällen einschalten sollte. In vielen Ländern ist das Fahren mit Abblendlicht bei Tag sogar Pflicht. Bei Regen, bei Einsetzen der Dunkelheit oder in der Nacht muss jeder Verkehrsteilnehmer seine Abblendlichter und Rücklichter einschalten, wenn er nicht die Zahlung eines Bußgeldes riskieren möchte.

Nachts oder bei Dunkelheit darf ein Fahrer das Fernlicht einschalten, wenn er unbeleuchtete Straßen befährt und kein anderer Verkehrsteilnehmer vor ihm fährt oder ihm entgegenkommt. Bei Gegenverkehr soll der Autofahrer das Fernlicht wieder aus- und das Abblendlicht einschalten, damit niemand unnötig geblendet wird. Die Nebelschlussleuchte sollte jeder Fahrer bei Nebel einschalten. Die übrigen Verkehrsteilnehmer profitieren von der Heckleuchte, weil sie im dichten Nebel sich an etwas orientieren können. Bei unerwartetem Stau auf der Autobahn oder einem Unfall empfiehlt es sich, die Warnblinklichter unverzüglich einzuschalten. Diese Lichter sollen dem Rückverkehr signalisieren, dass eine gefährliche Situation entstanden ist.

Jedes Fahrzeug besitzt außerdem für Abbiegevörgänge vier installierte Blinklichter, die in kurzen Intervallabständen aufleuchten. Bei Einlegen des Rückwärtsganges leuchtet am Heck eine Leuchte auf. Vor geschlossenen Bahnübergängen empfiehlt es sich bei Dunkelheit, den Motor auszustellen und das Standlicht einzuschalten.