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KFZ-Wissen › Kraftfahrzeugtechnik

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Der Begriff Kraftfahrzeugtechnik beinhaltet sämtliche technische Bestandteile und Vorgänge eines Fahrzeugs. Von dem Antrieb über die Elektrik bis hin zur Laufleistung und den elektrisch verstellbaren Außenspiegeln wird mit diesem Wort alles zusammengefasst.

Tagtägliche Nutzung der Kraftfahrzeugtechnik

Sie wird in mehrere verschiedene Unterkategorien eingeteilt. Dazu gehören auch die Fahrerassistenzsysteme. Diese elektronischen Zusatzeinrichtungen sind für die Unterstützung des Fahrers gedacht. Sowohl Sicherheit als auch die Steigerung des Fahrkomforts stehen hierbei im Focus. Beispiele für diese Kategorie der Kraftfahrzeugtechnik sind unter anderem die elektronische Einparkhilfe, ABS, Tempomat und die Scheibenwischerautomatik. Doch auch die Karosserie ist ein Teil der Kraftfahrzeugtechnik. Als Karosserie wird der komplette Aufbau eines Fahrzeuges bezeichnet. In der Fachsprache heißt sie Fahrzeugaufbau, da sie auf einem Gestell oder Fahrwerk aufbaut.

Studium der Kraftfahrzeugtechnik

Das Feld der Kraftfahrzeugtechnik ist sehr komplex. Daher bieten weltweit viele Universitäten, Fachhochschulen, Fernuniversitäten und weitere Bildungseinrichtungen extra darauf ausgerichtete Studien- und Lehrgänge an. Um den enormen Anforderungen des Umweltschutzes, der Verkehrssicherheit und des sparsamen Umgangs mit Energie zu entsprechen, werden die Fahrzeuge permanent technisch verbessert. Neben diesen Neuerungen erfahren die Teilnehmer aber auch alles Wissenswerte über zum Beispiel Federungen, Achsen und Räder. Aber auch Vorgänge in Verbrennungsmotoren, Einspitzanlagen und Abgasmesstechnik sind Bestandteile des Studiums bzw. Lehrgangs.