KFZ-Wissen › OPC

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OPC ist die Abkürzung für das Opel Performance Center, eine selbstständige Tochterfirma, die für alle Rennsportaktivitäten von Opel in Europa zuständig ist. Neben den Rennsportaktivitäten liegt ein Hauptaugenmerk vom OPC auch in der Leistungssteigerung und dem Tuning von Serienmodellen aus der Opel Palette. Das erste Modell mit der zusätzlichen Bezeichnung OPC ist der Opel Astra G. Ein Mittelklassewagen, der mit einem 2,0 Liter großen Vierzylindermotor zwischen 160 und 200 PS Leistung auf den Asphalt bringt.

Das erste OPC Modell wurde wahlweise mit einer Sonderlackierung ausgeliefert. Das Fahrwerk wurde sportlich und straff abgestimmt und auch das Interieur glänzt mit vielen Designelementen aus dem Rennsport. Die OPC Modelle von Opel verkaufen sich seither sehr gut. Seit 2005 werden neben Astra, Vectra und Zafira alle Modelle, vom Kleinwagen bis hin zur Oberklasselimousine als OPC Version angeboten.

Heute setzen die OPC Serienrennwagen auf eine eher dezente und elegante Optik. Doch im inneren steckt nach wie vor ein Rennwagen, der viel Fahrfreude vermittelt. Die neusten OPC Modelle setzen zudem nicht mehr nur auf einen großen Hubraum mit viel Leistung. Alle Benzinmotoren werden mit Turboladern versehen und helfen somit extrem viel Leistung mit Wirtschaftlichkeit zu vereinen.